Mittlerweile sind wir alle von den Auswirkungen der Inflation betroffen. Die steigenden Preise für Waren, Energie, Mieten und vieles mehr machen sich deutlich bemerkbar. Besonders Haushalte mit knappem Einkommen sind hiervon stark betroffen. Der bekannte Spruch „am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig“ wird für viele Realität.
Ein erheblicher Teil des Einkommens muss bereits für Wohnraum aufgebracht werden, und eineEntspannung dieser Lage ist nicht in Sicht. Dadurch wird es umso schwieriger, die gestiegenen Energie- und Lebenshaltungskosten zu bewältigen.
Deswegen wollen wir Ihnen
Möglichkeiten aufzeigen, den Haushalt effizienter zu führen und Kosten zu sparen. Dazu informiert Sie:
Carsten Egler (Kostensparend und gut leben): Tipps: „Wo kann ICH sparen“?
Ina Albers (DW-TF): Informationen aus der Schuldnerberatung
Christian Wolber (GAG): Vorstellung des Projektes „Stromsparcheck“
Diese Einladung richtet sich an alle Interessierten, die von der Thematik betroffen sind oder Tipps suchen, um anderen Menschen in ähnlichen Situationen helfen zu können. Im Rahmen der Veranstaltung werden typische Fallstricke aufgezeigt und verschiedene Beratungs- und Präventionsmaßnahmen erläutert.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch mit Ihnen. Gemeinsam möchten wir Wege finden, wie wir auch in schwierigen finanziellen Zeiten gut leben können.